NATURHEILPRAXIS FÜR TIERE

ANNE-CATHRIN WIRTH

AUFSPÜREN VON KRANKHEITSURSACHEN
Die Bioresonanz-Analyse


FRÜHWARNSYSTEM
Welche Organe oder Organsysteme brauchen Hilfe?

Das Wort Bioresonanz setzt sich zusammen aus "Bio" und "Resonanz". Bio steht für das Leben oder mit der Natur in Beziehung stehend, Resonanz beschreibt das Mitschwingen.
"Alles ist Schwingung!" – Das ist die Schlüsselerkenntnis, auf der die Bioresonanz basiert. Sie wird seit Jahrzehnten schon im Humanbereich und seit vielen Jahren auch im Veterinärbereich durchgeführt.

Unser Körper und der unseres Tieres verfügt über ein ganzes Frequenzspektrum. Jedes Organ (Leber, Nieren, Herz, Darm etc.) oder Organsystem (Immunsystem, Hormonsystem, Lymphsystem etc.) schwingt auf einer eigenen Frequenz, die sich elektromagnetisch messen lässt. Verschiedene Einwirkungen können diese Schwingungen beeinträchtigen und nachhaltig stören, Krankheit entsteht. Lange bevor eine gewisse Schädigung durch die Schulmedizin nachweisbar wird, wie z.B. in einer Blutuntersuchung, findet man bereits Blockaden in den entsprechenden Organfrequenzen. Je länger diese Blockaden bestehen, desto mehr kann sich eine Krankheit manifestieren. Daher kann die Bioresonanz auch als Frühwarnsystem gesehen werden. Man kann die aus dem Gleichgewicht geratenen Frequenzen bestenfalls schon vor Ausbruch der Krankheit auf körperlicher Ebene beeinflussen, Ursachen erkennen und beheben, aber auch bereits bestehende Krankheiten therapieren.
Das Bioresonanzgerät wird sowohl zur Diagnostik als auch zum Harmonisieren von gestörten Frequenzen eingesetzt. Dank der jahrelangen Forschungen von Paul Schmidt (1922-1994) steht eine Vielzahl von Test- und Harmonisierungsprogrammen zur Diagnose und Therapie zur Verfügung.
Darüber hinaus ist es möglich, Arzneimittelsubstanzen auszutesten, die mit dem Organismus „in Resonanz“ gehen. Hierbei ist es wichtig zu wissen, auf welcher Ebene der Organismus blockiert ist und über welche Therapie-Ebene die derzeit bestehende Blockade aufgelöst werden kann.
Hinweis: Organspezifische und toxische Befunde der Resonanz-Analyse erheben keinen Anspruch auf Übereinstimmung mit schulmedizinischen Befunden, da sie in verschiedenen Bereichen erhoben werden.


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WENN FUTTER KRANK MACHT!
Futtermittelunverträglichkeiten & Allergene aufspüren

Immer mehr Tiere leiden heute unter Futtermittelunverträglichkeiten und/oder Allergien. Experten vermuten einen Zusammenhang mit der mittlerweile seit Jahrzehnten bestehenden Fütterung mit Industriefutter (u.a. mit einem Zuviel an Kohlenhydraten = Zucker!) und ein über Generationen geschädigtes Darmmikrobiom, welches von Generation zu Generation immer schwächer von der Mutter an die Welpen weitergegeben wird. Die Disposition für Unverträglichkeiten und Allergien ist damit erheblich angestiegen.

Die Bioresonanzmethode bietet die Möglichkeit festzustellen ob eine Allergie und/oder Unverträglichkeit vorliegt und falls ja, in der Folge unverträgliche und/oder allergene Futterbestandteile oder andere Substanzen ausfindig zu machen. Hier ein Beispiel eines Futtermitteltests per Bioresonanzanalyse auf allergene und/oder unverträgliche Futtermittelbestandteile.

Ebenso besteht die Möglichkeit Kontaktallergien, Pollen-/Gräserallergien, Allergien auf Umweltgifte oder eine Flohspeichel-Allergie festzustellen.